Posting 3
Weblogs in den verschiedenen Wissenschaften:
Anhand der Texte und verschiedenen Beschreibungen, mit denen ich mich in den letzten Wochen bezüglich dieses Themas beschäftigte, konnte ich eindeutig für mich selbst feststellen, dass es inzwischen sehr wichtig geworden ist, auch in den „archivlastigen“ Wissenschaften die modernen Medien einzusetzen. Es ist anscheinend unumgänglich geworden, auch die historischen Wissenschaften mittels „moderner“ Hilfswissenschaften in die Gegenwart zu bringen. In den letzten Jahrzehnten hat der Computer mit all seinen Komponenten einen unverzichtbaren Platz in unserer Gesellschaft eingenommen. Recherche und Informationsaustausch haben eine neue Dimension bekommen. Doch ist es auch berücksichtigungswürdig, bei aller Schnelllebigkeit, die das Computerzeitalter stetig mit sich bringt, eine adäquate Plattform für den regen Austausch zu kreieren. Der Weblog vereint viele effizient nutzbare Eigenschaften, die einen schnellen und an eine speziell gerichtete Zielgruppe gerichteten Informationsfluss erlauben. Kurze oder auch lange Beiträge ermöglichen es, ein bestimmtes Thema online und über die Universitätsgrenze hinaus zu diskutieren, sich mit anderen Wissenschaftlern auszutauschen oder einfach nur in der kleinen Runde zu besprechen. Die Individualität ist auch gegeben, da es jedem freisteht, wie und wann er seine Blogs gestalten möchte – ein wissenschaftlich – soziales Netz hat sich entwickelt, in dem man sich in mannigfaltiger Art und Weise ausleben kann. Doch stellt sich bei diesem Netzwerk auch die Frage, ob es er- bzw. gewünscht ist, dass sich jeder an der wissenschaftlichen Diskussion beteiligen kann und auch darf.
Anhand der Texte und verschiedenen Beschreibungen, mit denen ich mich in den letzten Wochen bezüglich dieses Themas beschäftigte, konnte ich eindeutig für mich selbst feststellen, dass es inzwischen sehr wichtig geworden ist, auch in den „archivlastigen“ Wissenschaften die modernen Medien einzusetzen. Es ist anscheinend unumgänglich geworden, auch die historischen Wissenschaften mittels „moderner“ Hilfswissenschaften in die Gegenwart zu bringen. In den letzten Jahrzehnten hat der Computer mit all seinen Komponenten einen unverzichtbaren Platz in unserer Gesellschaft eingenommen. Recherche und Informationsaustausch haben eine neue Dimension bekommen. Doch ist es auch berücksichtigungswürdig, bei aller Schnelllebigkeit, die das Computerzeitalter stetig mit sich bringt, eine adäquate Plattform für den regen Austausch zu kreieren. Der Weblog vereint viele effizient nutzbare Eigenschaften, die einen schnellen und an eine speziell gerichtete Zielgruppe gerichteten Informationsfluss erlauben. Kurze oder auch lange Beiträge ermöglichen es, ein bestimmtes Thema online und über die Universitätsgrenze hinaus zu diskutieren, sich mit anderen Wissenschaftlern auszutauschen oder einfach nur in der kleinen Runde zu besprechen. Die Individualität ist auch gegeben, da es jedem freisteht, wie und wann er seine Blogs gestalten möchte – ein wissenschaftlich – soziales Netz hat sich entwickelt, in dem man sich in mannigfaltiger Art und Weise ausleben kann. Doch stellt sich bei diesem Netzwerk auch die Frage, ob es er- bzw. gewünscht ist, dass sich jeder an der wissenschaftlichen Diskussion beteiligen kann und auch darf.
Guinevere - 19. Mär, 22:40